Beschreibung
Richtig sein. Immer.
Dieser Impulsraum ist eine Einladung, das Richtigsein nicht länger zu erzwingen – sondern zu erkennen. Nicht über das gute Gefühl, nicht über Zustimmung, nicht über Leistung. Sondern über ein inneres Ja zu dem, was gerade da ist – auch wenn es unangenehm, unstimmig oder widersprüchlich erscheint. Richtigsein ist kein Gefühl, das du erreichen musst, sondern eine Wahrheit, die du wieder freilegst – unter all den Strategien, mit denen du dich absichern wolltest. Dieser Raum schenkt dir 28 feine Impulstexte, die nicht erklären, sondern Resonanz wecken. Für das, was längst in dir weiß, dass nichts mehr bewiesen werden muss – um da zu sein.
INHALTSVERZEICHNIS:
In der Vorschau findest du eine erste Impulsseite, um herauszufinden, ob dich der Inhalt anspricht.
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VORSCHAU Du bist vollkommen richtig – auch wenn du es nicht glaubst
Wie du versuchst zu beweisen, was längst wahr ist.
- Richtig fühlen wollen
Wenn gute Gefühle zur Bestätigung werden. - Gesehen werden müssen
Warum Anerkennung dein inneres Gleichgewicht sichert. - Leere aushalten
Wenn nichts passiert – und du dich trotzdem spüren willst. - Erklären statt empfinden
Wie Verstehen Nähe ersetzt. - Veränderung, die nicht zu dir führt
Warum Wachstum nicht immer aus Wahrheit kommt. - Verbessern statt zeigen
Wenn Entwicklung zur Vermeidung wird. - Abhängig von Zustimmung
Wenn dein Ja erst zählt, wenn andere mitgehen. - Selbstverleugnung aus Rücksicht
Warum du dich klein machst, um richtig zu wirken. - Scham durch Selbstbild
Nicht das Gefühl schmerzt – sondern deine Vorstellung von dir. - Warten auf das „richtige“ Gefühl
Warum du den Moment nicht bewohnst. - Ganzsein als Leistung
Wenn das Streben dich vom Jetzt entfernt. - Sinn machen müssen
Wie du Kontrolle über Tiefe stellst. - Wechselhaft sein ist schwach
Vom Nicht-Erlauben so zu sein. - Tun statt fühlen
Wenn Aktivität das Unstimmige überdeckt. - Das Dunkle anerkennen
Warum das, was du nicht willst, dein wichtigster Zugang ist. - Ruhe als Flucht
Wenn Spiritualität das Echte umgeht. - Richtig wirken wollen
Wenn auch das Gute zur Maske wird. - Kritik als Selbstsicherung
Warum du dich prüfst, obwohl nichts falsch ist. - Vom Haben zum Sein
Warum das gute Gefühl oft an Dingen hängt – und wie du es zurückholst. - Gut sein wollen
Gebraucht werden, um sich richtig zu fühlen. - Gefilterte Bewusstheit
Wenn das Bild von Bewusstsein Wahrhaftigkeit ausschließt. - Situationen vermeiden – und was wir dabei übersehen
Wie das Leben deine Gefühle verpackt. - Ohnmacht als Schwelle
Den Kontakt zum Leben wieder herstellen. - Harmonie über Wahrheit stellen
Wie du das Echte zurückhältst. - Gefühle müssen Sinn ergeben
Ein Versuch, dich kontrollierbar zu halten. - Richtigsein erzeugen
Wie die Angst vor Fehlern dich formt. - Einverstanden mit dem Jetzt
Wenn du erkennst, dass selbst das Unwillkommene dich vollständig macht. - Wahrheit ohne Applaus
Wenn du nichts mehr zeigen musst, um da zu sein.