Richtig sein. Immer.

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Dieser Impulsraum lädt ein, das Richtigsein nicht länger beweisen zu müssen. 28 Impulse helfen dir, die inneren Muster zu entlarven, die dich dazu antreiben, gut zu sein, es gut zu machen oder sich gut zu fühlen. Sie schenken Resonanz für das, was längst stimmt, auch wenn es sich nicht so anfühlt.

Beschreibung

Richtig sein. Immer.

Dieser Impulsraum ist eine Einladung, das Richtigsein nicht länger zu erzwingen – sondern zu erkennen. Nicht über das gute Gefühl, nicht über Zustimmung, nicht über Leistung. Sondern über ein inneres Ja zu dem, was gerade da ist – auch wenn es unangenehm, unstimmig oder widersprüchlich erscheint. Richtigsein ist kein Gefühl, das du erreichen musst, sondern eine Wahrheit, die du wieder freilegst – unter all den Strategien, mit denen du dich absichern wolltest. Dieser Raum schenkt dir 28 feine Impulstexte, die nicht erklären, sondern Resonanz wecken. Für das, was längst in dir weiß, dass nichts mehr bewiesen werden muss – um da zu sein.

INHALTSVERZEICHNIS:

In der Vorschau findest du eine erste Impulsseite, um herauszufinden, ob dich der Inhalt anspricht.
KLICK einfach auf VORSCHAU und es öffnet sich dieser Impuls.

VORSCHAU Du bist vollkommen richtig – auch wenn du es nicht glaubst
Wie du versuchst zu beweisen, was längst wahr ist.

  1. Richtig fühlen wollen
    Wenn gute Gefühle zur Bestätigung werden.
  2. Gesehen werden müssen
    Warum Anerkennung dein inneres Gleichgewicht sichert.
  3. Leere aushalten
    Wenn nichts passiert – und du dich trotzdem spüren willst.
  4. Erklären statt empfinden
    Wie Verstehen Nähe ersetzt.
  5. Veränderung, die nicht zu dir führt
    Warum Wachstum nicht immer aus Wahrheit kommt.
  6. Verbessern statt zeigen
    Wenn Entwicklung zur Vermeidung wird.
  7. Abhängig von Zustimmung
    Wenn dein Ja erst zählt, wenn andere mitgehen.
  8. Selbstverleugnung aus Rücksicht
    Warum du dich klein machst, um richtig zu wirken.
  9. Scham durch Selbstbild
    Nicht das Gefühl schmerzt – sondern deine Vorstellung von dir.
  10. Warten auf das „richtige“ Gefühl
    Warum du den Moment nicht bewohnst.
  11. Ganzsein als Leistung
    Wenn das Streben dich vom Jetzt entfernt.
  12. Sinn machen müssen
    Wie du Kontrolle über Tiefe stellst.
  13. Wechselhaft sein ist schwach
    Vom Nicht-Erlauben so zu sein.
  14. Tun statt fühlen
    Wenn Aktivität das Unstimmige überdeckt.
  15. Das Dunkle anerkennen
    Warum das, was du nicht willst, dein wichtigster Zugang ist.
  16. Ruhe als Flucht
    Wenn Spiritualität das Echte umgeht.
  17. Richtig wirken wollen
    Wenn auch das Gute zur Maske wird.
  18. Kritik als Selbstsicherung
    Warum du dich prüfst, obwohl nichts falsch ist.
  19. Vom Haben zum Sein
    Warum das gute Gefühl oft an Dingen hängt – und wie du es zurückholst.
  20. Gut sein wollen
    Gebraucht werden, um sich richtig zu fühlen.
  21. Gefilterte Bewusstheit
    Wenn das Bild von Bewusstsein Wahrhaftigkeit ausschließt.
  22. Situationen vermeiden – und was wir dabei übersehen
    Wie das Leben deine Gefühle verpackt.
  23. Ohnmacht als Schwelle
    Den Kontakt zum Leben wieder herstellen.
  24. Harmonie über Wahrheit stellen
    Wie du das Echte zurückhältst.
  25. Gefühle müssen Sinn ergeben
    Ein Versuch, dich kontrollierbar zu halten.
  26. Richtigsein erzeugen
    Wie die Angst vor Fehlern dich formt.
  27. Einverstanden mit dem Jetzt
    Wenn du erkennst, dass selbst das Unwillkommene dich vollständig macht.
  28. Wahrheit ohne Applaus
    Wenn du nichts mehr zeigen musst, um da zu sein.