Beschreibung
Ankommen im Nichts
Dies ist ein Impulsraum für alle, die sich gerade nicht orientieren können – oder wollen. Für jene, die nicht mehr funktionieren, aber auch noch nicht neu handeln. In 28 täglichen Impulsen wirst du nicht belehrt, sondern begleitet – durch Leere, Übergang, Stillstand und leises Dasein. Hier geht es nicht um Lösungen, sondern um Erlaubnis: still zu sein, leer zu werden, ohne falsch zu sein. Die Texte führen durch das, was sich nicht erklären lässt – aber tief wirkt. Es ist ein Raum für Menschen, die nicht mehr weitermachen, sondern tiefer stehenbleiben möchten. Keine Aufgabe, keine Methode – nur ein leiser Ruf, ganz da zu sein.
INHALTSVERZEICHNIS:
In der Vorschau findest du eine erste Impulsseite, um herauszufinden, ob dich der Inhalt anspricht.
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VORSCHAU Leere – und was in ihr lebt
Ein Raum zwischen dem, was du nicht mehr weißt – und dem, was noch kommen will.
- Das Nichts, das nicht leer ist
Ein Raum voller unsichtbarer Bewegung - Das Nichts im Alltag
Wie Stille und Struktur nebeneinander bestehen können - Wenn es still wird in dir
Die Einladung, deine eigene Frequenz zu hören - Keine Richtung, keine Aufgabe – nur du
Wer du bist, wenn nichts dich ruft - Der Übergang, ohne Ziel
Wandlung im Unbestimmten - Was du bist, wenn nichts mehr funktioniert
Deine Identität jenseits der Leistung - Warten, ohne zu wollen
Die Kunst, nicht auf etwas zu warten - Ein Raum, der nichts fordert
Freiheit ohne Erwartung - Anwesenheit statt Antwort
Einfach da sein – ohne Lösung - Leere, die nicht fehlt
Wenn Fülle nicht laut ist - Die Frequenz von Zeit
Zwischen Langeweile, Zeitlosigkeit und innerer Weite - Es liegt längst vor deinen Füßen
Nicht suchen. Hinsehen. Die Richtung zeigt sich – nicht als Plan, sondern als Angebot. - Wenn der Raum nicht mehr passt
Bleiben, gehen – oder still neu werden - Kein lautes Ja mehr
Wie Stimmigkeit sich heute zeigt – fein, leise, echt - Das große Nichtwissen halten
Die Weite, in der neues Wissen entsteht - Du brauchst nicht weitergehen
Stillstand als stimmige Richtung - Alles darf gehen, wenn es will
Es geht nicht ums Aussortieren, sondern ums Öffnen. - Wenn nichts dich mehr zieht
Ein Raum ohne Auftrag – und das Bekenntnis zum Richtigsein - Wenn Loslassen ruft
Der Impuls zu klären – ohne Zwang, ohne Plan. - Ich wirke, auch ohne Spuren zu sehen
Unter der Oberfläche pulsiert Kraft - Ohne Rolle, ohne Reaktion
Wenn du nicht mehr geben willst, was andere von dir erwarten. - Ein neuer Takt – aus der Tiefe
Wenn dein Leben langsamer spricht – und du beginnst zuzuhören. - Ich trage viel – und will weniger
Verantwortung und der Ruf nach Reduktion - Du bist nicht zu spät
Wenn das Leben keinen Zeitplan kennt. - Du bist richtig – auch wenn nichts geschieht
Über die Bedeutung im Nichts zu bleiben. - Das Ende der Bewegung, die du kanntest
Ein Raum für neue Formen des Seins - Du fällst nicht – du hältst dich nur nicht mehr fest
Vertrauen in das, was dich trägt - Ankommen – nicht wo, sondern wie
Ein inneres Heimkehren jenseits von einem Ort