Beschreibung
Das leise Feld
Ein Impulsraum für das Dazwischen, das alles verändert
Das leise Feld ist ein Impulsraum für Menschen, die alles losgelassen haben – und noch nicht wissen, was kommt.
Für alle, die sich im Übergang wiederfinden: überfordert, ohne Richtung, aber nicht mehr zurückkehrbar.
In 28 Impulsen wirst du begleitet durch den Zustand der Sinnlosigkeit, in dem nichts mehr funktioniert – und genau das beginnt, Sinn zu machen.
Es geht nicht um Entwicklung, sondern um Erlaubnis: zu bleiben, wo du bist.
Nicht weil du feststeckst, sondern weil du auf Empfang gehst – für ein neues Werden.
Ein Raum als Begleitung durch die Zwischenwelt – vom Alten ins Unbekannte.
Weil wir nicht planen können, wer wir sind – sondern empfangen, was sich zeigt.
Jeder kann an dieser Schwelle stehen. Es braucht keine Voraussetzung – nur das Einverstandensein, voll und ganz zu bleiben, damit sich das Abgelegte von selbst lösen darf.
Und vielleicht zeigt sich genau dort,
was dich nicht mehr trägt –
weil du nicht mehr getragen werden musst.
INHALTSVERZEICHNIS:
In der Vorschau findest du eine erste Impulsseite, um herauszufinden, ob dich der Inhalt anspricht.
KLICK einfach auf VORSCHAU und es öffnet sich dieser Impuls.
VORSCHAU In die Enge getrieben vom Leben
Kein Ausweg mehr – und das ist kein Fehler.
Die Desorientierung nach dem Loslassen
- Kein Ziel mehr, keine Absicht
Wenn du nicht mehr weißt, wozu du eigentlich da bist - Kein Platz, wo du dich richtig fühlst
Und vielleicht ist das kein Mangel – sondern der Anfang - Wenn du zu viel geworden bist
Und die Welt dich spiegelt, bis du dich selbst nicht mehr aushältst - Es gibt nichts zu tun – und das überfordert
Wenn für das Zuviel im Ich kein Raum mehr ist - Nicht krank – nur nicht mehr im Alten funktional
Was, wenn deine Symptome dich einfach rausnehmen wollen? - Du passt nicht mehr in dein eigenes Leben
Und genau das macht dich frei für etwas Echtes - Wenn dein Alltag keinen Sinn mehr ergibt
Und du spürst, dass das bisherige Narrativ nicht mehr trägt
Der körperliche und emotionale Entzug von Tun, Streben, Reagieren
- Stillstand, obwohl du alles versucht hast
Vielleicht, weil du aufgerufen bist, nicht zu reagieren - Zu müde, um weiterzukämpfen
Und plötzlich ist da Raum – wenn du nicht mehr musst - Du funktionierst noch – aber es zieht nichts mehr
Wenn die Maske nicht mehr reicht und die Frage bleibt - Das Alte ist fertig – aber nichts ruft dich
Und vielleicht ist das gerade die Einladung - Warten, ohne zu wissen worauf
Weil sich das Neue nicht durch Druck zeigt - Wenn nichts mehr logisch ist
Und du beginnst, das zu fühlen, was sich nicht erklären lässt - Der Zweifel: Ist das alles Einbildung?
Und gleichzeitig weißt du längst, dass es echt ist
Das reagierende Nervensystem
- Wenn dein Nervensystem schreit – und du bleibst trotzdem
Vielleicht heilt genau dort etwas, das du nie fassen konntest - Du willst zurück – aber es geht nicht mehr
Weil das, was dich ruft, keine Wiederholung erlaubt - Du willst reagieren – und bleibst trotzdem still
Weil du weißt, der nächste Impuls ist nicht deiner - Die alte Energie hat keinen Kanal mehr
Wenn der Antrieb noch lebt – aber das Ziel fehlt - Du merkst, dass du flüchten willst – und bleibst trotzdem
Der Moment, in dem du zum ersten Mal nicht wegläufst - Ich bin frei – und das fühlt sich leer an
Weil Freiheit nicht laut ist – und nicht erreichbar - Wenn Sinn sich nicht mehr aufdrängt
…und sich das Ziel in die Wahrhaftigkeit im Moment zurücknimmt
Die Sinnlosigkeit nach der Befreiung
- Du hast aufgehört – aber nichts kommt
Das Neue wird nicht gemacht – es findet dich, wenn du übereinstimmst - Der Hunger nach Bedeutung
Deine Sehnsucht ist nicht falsch – nur der Kompass in eine tiefere Ebene - Ablenkung als letzter Halt
Es ist nicht dein Tun – sondern das Verhalten, das dagegen wirkt - Deine Idee vom Leben löst sich auf
Weil auftauchen will, was nicht von dir geplant wurde – sondern was du wirklich bist - Wenn du niemand mehr sein musst
Beginnt das, was durch dich wirken will, Form anzunehmen – ganz ohne Anstrengung - Wenn du dich selbst nicht mehr verbessern willst
Und beginnst, still mit dem zu sein, was dich schon lange ruft - Wenn da nichts mehr ist, ist das nicht das Ende
Wie wir die Unendlichkeit in allem erkennen dürfen