VORSCHAU für den Impulsraum:
Nicht mehr für andere – sondern für mich
Du darfst dich selbst tragen
Ein Perspektivwechsel für echte Beziehung.
Dieser Impulsraum lädt ein, ein altes Bild loszulassen: Dass echte Nähe bedeutet, alles zu halten. Dass Fürsorge heißt, vorauszudenken, vorauszulenken – aus Angst, es könnte jemandem zu viel werden. Für-Sorge: ein ständiges Vorausnehmen möglicher Ohnmacht, möglicher Schwäche. Doch was, wenn diese Sorge gar nicht schützt – sondern unfrei macht? Wenn sie nicht trägt, sondern festhält?
Viele von uns haben gelernt, dass Liebe heißt, sich mitzubeugen, sich aufzuopfern, mitzutragen, auch wenn man selbst längst zu schwer atmet. Doch dieses alte Bild von Liebe verhindert oft genau das, wonach wir uns wirklich sehnen: klare, erwachsene Verbindung.
Wir halten oft nicht nur den anderen, sondern auch das Bild, das wir von ihm haben – als jemand, der es ohne uns nicht schafft. Und solange wir das glauben, können wir ihn nicht freilassen. Nicht, weil er zu schwach ist – sondern weil wir zu tief verwoben sind mit der Rolle, die wir für ihn übernommen haben.
Doch vielleicht ist es gerade diese Verstrickung, die sich jetzt lösen darf. Vielleicht beginnt Liebe nicht mit dem Tragen – sondern mit dem Zutrauen. Mit einem Raum, der nicht hält, aber bleibt. Der nicht korrigiert, aber da ist. Der nicht wehtut, wenn er nichts mehr tut.
Du darfst dich selbst tragen. Und ich auch. Und genau da beginnt echte Beziehung:
In der Freiheit, einander nicht mehr zu brauchen – und sich trotzdem zu begegnen.

Was verändert sich in mir, wenn ich erkenne, dass meine Nähe nicht vom Tragen kommt – sondern vom Dasein, ganz bei mir?
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NICHT MEHR FÜR ANDERE – SONDERN FÜR MICH
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